Baltimore ist eine Drehscheibe auch für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der amerikanischen Ostküste hat für manche Hersteller Folgen.
Der Einsturz der Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore hat unterschiedliche Auswirkungen auf die deutschen Autobauer. Ein Sprecher von Porsche teilte mit, man fahre den Hafen von Baltimore an und könne das auch weiter ohne Störungen. BMW erklärte, der Brückeneinsturz habe keine Folgen für die Materialversorgung für das BMW-Werk Spartanburg. «Der Hafen wird nicht für den Fertigfahrzeug-Versand aus den USA genutzt.
Ein Sprecher von Mercedes-Benz sagte am Donnerstag, Baltimore werde neben einigen anderen Häfen in den USA, darunter Brunswick und Charleston für den Auto-Import genutzt. «Wir stehen in engem Austausch mit unseren Logistikdienstleistern und beobachten kontinuierlich die Situation. Gemeinsam mit unseren Transportpartnern überprüfen und adaptieren wir unsere Lieferwege.» Die Teileversorgung des Werks Tuscaloosa sei von dem Vorfall nicht betroffen.
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