BSR soll zu viel gezahlte Gebühren schneller zurückgeben

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Müllwagen der BSR: Die Müllgebühren in Berlin lagen erheblich über den entstandenen Kosten.

für die folgenden beiden Jahre 2023 und 2024 hat das Landesunternehmen die zu zahlenden Summen vor allem in der Abfallentsorgung offenkundig zu hoch angesetzt. Seinerzeit waren die Gebühren im Durchschnitt um47 Millionen Euro zu viel von den Kunden kassiert

hat, die nicht durch entstandene Kosten gedeckt sind. Das sind 31 Millionen Euro mehr als in der vorigen Periode. 41 Millionen Euro davon entstanden bei der Müllabfuhr, der Rest in der Straßenreinigung., über den zuerst der „Tagesspiegel“ berichtete, heißt es dazu nur lapidar: „Geringere Kosten für die Entsorgung und bei der Verwaltung führten zur Kostenüberdeckung im Bereich der Abfallwirtschaft.

Dass die BSR zu hohe Gebühren einzieht, ist kein neues Phänomen in der Berliner Geschichte. 2022 hatte es „Überzahlungen“ von 15 Millionen Euro gegeben., die die Kunden zu viel entrichtet hatten. Seinerzeit hatte der Aufsichtsrat einen Wirtschaftsprüfer eingeschaltet, der die Gebührenkalkulation der Anstalt öffentlichen Rechts überprüft hatte.

Wie sie genau vorgehen möchte und woran es lag, dass im vergangenen und womöglich auch in diesem Jahr die Müll-Gebühren deutlich zu hoch ausfallen, hätten wir gerne erklärt. Aber die, obwohl das Thema wie beschrieben immer wieder auf die Agenda kommt.Neben den zu hohen Ansätzen für die Gebühren zeigt der Lagebericht für 2023 ein gesundes Bild von der Berliner Stadtreinigung. Der Umsatz stieg von 670 Millionen auf 744 Millionen Euro.

Der Müllofen neben dem Kraftwerk Reuter-West hat sich für die BSR als gutes Geschäft erwiesen. Die Umsätze aus dem Verkauf von Wertstoffen haben sich um mehr als 70 Prozent oder 23 Millionen Euro erhöht. Dahinter stecken im Wesentlichen gestiegene Erlöse für den, mit dem das Kraftwerk Turbinen antreibt und Wärme und Strom gewinnt. Die Zahl der Beschäftigten in Orange ist mit 6200 annähernd konstant geblieben. 2.

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