Die Kanzlerkandidaten überbieten sich vor der anstehenden Bundestagswahl mit schlechten Ideen. Man kann beinahe froh sein, wenn Donald Trump ab Montag neu...
Die Kanzlerkandidaten geben vor der Bundestagswahl ein erschreckendes Bild ab, findet Capital-Chefredakteur Timo Pache. Beinahe gut, dass Donald Trump ab Montag neue Themen bringt.
Den Auftakt machte der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck, der es für eine gute Idee hielt, an einem Sonntagabend zum Wochenendausklang Millionen Sparern und Aktienanlegern einen Schreck einzujagen.
Zuletzt sah es so aus, als könnten die Grünen zur Wahl tatsächlich die SPD überholen. Aber nach dieser Woche kann man die jüngsten Umfrageergebnisse erstmal wieder zur Seite legen.Das Gleiche gilt für die Union und ihren Spitzenkandidaten Friedrich Merz. „Was Habeck kann, kann ich auch“, dachte der sich offenbar und erklärte kurz darauf bei einer Veranstaltung im Ruhrgebiet, er glaube nicht an einen raschen Umstieg der deutschen Stahlhersteller auf Wasserstoff.
So gesehen kann man selbst hierzulande dem kommenden Montag beinah erwartungsfroh entgegensehen. Dann wird in Washington Donald Trump offiziell die Regierungsgeschäfte übernehmen. Endlich, möchte man hinzufügen, denn die letzten Wochen, in denen die USA quasi aus drei Hauptstädten regiert wurden – Washington , Mar-a-Lago und Austin – waren doch etwas kakophon.
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