Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) und das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung.
Das Bundeswehr zentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) und das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) werden ihre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung ausweiten. Beide Einrichtungen kooperieren bereits seit vielen Jahren in Bereichen wie der Ausbildung von medizinischem Fachpersonal oder dem gemeinsamen Kopf-Hals-Tumorzentrum. Mit einem Letter of Intent (LoI) bringen sie ihre Stärken in den Bereichen Lungenheilkunde, Herz- und Gefäßmedizin und der neurovaskulären Versorgung zusammen.
Die Kooperation soll insbesondere bei schweren und komplexen Erkrankungen die Expertise an den richtigen Ort lenken und Doppelstrukturen vermeiden. Kooperationen im Gesundheitssystem sind auch für die Landes- und Bündnisverteidigung von unschätzbarem Wert. Eine enge Zusammenarbeit und der Austausch von Ressourcen und Fachwissen sind im Ernstfall essenziell, um schneller und effizienter auf die Bedürfnisse der Verwundeten reagieren zu können
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