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nach Beweisen für Sozialversicherungsbetrug und illegale Beschäftigung in der Pflege branche gesucht. Die Aktion habe sich gegen einen Unternehmenskomplex gerichtet, der Pflege kräfte für die 24-Stunden- Pflege in Privathaushalten vermittelt, teilten die Staatsanwaltschaft Dortmund und das Hauptzollamt Münster mit.
Ermittelt werde gegen zwei Männer und zwei Frauen im Alter von 47 bis 75 Jahren, die über mehrere Jahre unter anderem in Rumänien Arbeitskräfte angeworben haben sollen, die dann als Pflegekräfte in Privathaushalten in Deutschland gearbeitet haben. Beiträge für die Rentenversicherung, Arbeitslosen-, Pflege- oder Krankenversicherung seien für die angeworbenen Kräfte aber nicht regulär bezahlt worden.
Auch einen Anfangsverdacht der illegalen Beschäftigung gebe es. So hätten Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern verbotenerweise mit Touristen-Visa in Deutschland gearbeitet. Es laufen Ermittlungen wegen Sozialversicherungsbetrugs, Vorenthalten von Arbeitsentgelt und Beschäftigung von Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis.
Bei der Razzia seien Beweismittel sichergestellt worden. Bis sie ausgewertet seien, werde es aber noch einige Wochen dauern, teilten Staatsanwaltschaft und Zoll mit.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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