Ein Zeitungsbericht sorgt für Verunsicherung: Warum soll das Bürgergeld mehr kosten als geplant? Ein internes Papier des Arbeitsministeriums legt eine Differenz nahe. Wie diese entsteht, ist allerdings unklar.
Ein Zeitungsbericht sorgt für Verunsicherung: Warum soll das Bürgergeld mehr kosten als geplant? Ein internes Papier des Arbeitsministeriums legt eine Differenz nahe. Wie diese entsteht, ist allerdings unklar.Ein Antragsformular auf Bürgergeld und dazu passende Ausfüllhinweise .Das Bundesarbeitsministerium rechnet einem Zeitungsbericht zufolge intern mit höheren Kosten für das Bürgergeld im Jahr 2025 als offiziell im Bundeshaushalt veranschlagt.
Demnach geht das Ministerium in den Unterlagen zur „Haushaltsaufstellung 2025“ vom August 2024 von durchschnittlich 2,897 Millionen Bedarfsgemeinschaften aus. Die erwarteten Ausgaben für Regelsätze und Kosten der Unterkunft sollen sich auf insgesamt 45,6 Milliarden Euro belaufen. Offiziell sind für das Bürgergeld 2025 aber nur 36 Milliarden Euro vorgesehen.
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