Sein ehemaliger Mitarbeiter steht im Verdacht, für China spioniert zu haben: AfD-Politiker Maximilian Krah.
Im Zusammenhang mit den Spionage vorwürfen gegen einen früheren Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah hat die Bundesanwaltschaft Büroräume des Politikers und des Verdächtigen im Brüsseler Europaparlament durchsuchen lassen. Wie die Karlsruher Behörde mitteilte, hatte das Europäische Parlament dem Betreten der Räumlichkeiten zugestimmt. Zuvor hatten „Zeit Online“ und die ARD berichtet.
Aus dem Europaparlament hieß es, wie immer arbeite das Europäische Parlament mit den nationalen Behörden zusammen. In diesem Zusammenhang sei der Zugang gewährt worden. Ein Sprecher der belgischen Staatsanwaltschaft sagte, man habe auf Bitte der deutschen Behörden gehandelt. Der Generalbundesanwalt teilte mit: „Die Maßnahmen erfolgen in dem Verfahren gegen Jian G. wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit.
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