Wie viel wusste der BVB wirklich? Am Freitag wurden die Hammer-Aussagen von Joseph Moukoko (73) öffentlich. Der Hamburger, der bisher als Vater des Fußba...
. Der Hamburger, der bisher als Vater des Fußballstars Youssoufa Moukoko in Erscheinung trat, versichert in einer eidesstattlichen Erklärung, dass er NICHT dessen leiblicher Vater ist.
Das würde bedeuten, dass er nie in den jeweiligen Dortmunder Nachwuchsmannschaften hätte spielen dürfen, weil er zum entsprechenden Zeitpunkt deutlich zu alt gewesen wäre. Mit dem BVB gewann er 2018 die Deutsche U17-Meisterschaft, war sogar ein Torschütze beim 3:2 im Finale gegen Bayern.Jetzt taucht eine weitere Aussage aus der Doku auf, die aus einem Treffen mit Joseph Moukoko stammt und von Journalisten mit versteckter Kamera gefilmt worden ist.
Borussia hatte bereits am Freitag öffentlich dementiert: „Bitte beachten Sie, dass sowohl der Spieler als auch die aus den oben genannten Urkunden ausgewiesenen leiblichen Eltern uns gegenüber sowie im Falle der Eltern sogar gegenüber Dritten durch eidesstattliche Erklärungen im Rahmen gerichtlicher Verfahren erklärt haben, dass die aus den vorgenannten offiziellen Dokumenten hervorgehenden Angaben zutreffend sind.
Ricken, Dortmunds Champions-League-Held von 1997, war von 2008 bis 2020 Nachwuchskoordinator in Dortmund sowie von 2020 bis 2024 Leiter der Nachwuchsabteilung. Seit Sommer 2024 ist Ricken als Geschäftsführer Sport der neue mächtige Mann beim BVB.
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