In einer Berliner U-Bahn soll es zu einem Rassismus-Vorfall gekommen sein. Beschuldigt wird ein Fahrer. Wie reagiert die BVG? Zieht das Unternehmen Konsequenzen?
zu prüfen. Der Berlin er Zeitung sagte Falk im Rahmen eines Pressetermins am Roten Rathaus am Mittwoch, er würde „nicht von einem rassistischen Vorfall sprechen“. Falk sagte auch, dass sein Arbeitgeber, also die, „multikulturell“ sei und dass es klar sei, „dass mal was passiert, wenn man siebenmal um die Welt fährt“. Die BVG betonte unterdessen im Laufe des Mittwochs in den sozialen Netzwerken, dass sie Rassismus nicht dulde.
Bevor sich die Türen schlossen, soll der Mann per Lautsprecher gesagt haben: „Können die kriminellen Migranten dahinten von der Tür weggehen, damit wir weiterfahren können?“ Migrantische Fahrgäste hätten geschockt reagiert, heißt es. Zwei Migranten, die X-Nutzer Alrifai nur Batu und Melli nennt, sollen den Fahrer dann an der HaltestelleDer Berliner Linke-Politiker Ferat Koçak forderte wenige Zeit später Konsequenzen und Aufklärung.
In den sozialen Netzwerken polarisiert Alrifais Video. Viele Nutzer solidarisieren sich mit dem U-Bahn-Fahrer. So schreibt einer auf Instagram: „Wenn vor der Tür Migranten randaliert haben, dann haben Migranten vor der Tür randaliert und dann hat er damit nur die Tatsache ausgesprochen!“ Filmemacherin Melina
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