Der Brite bezwang am letzten Tag in Jerez alle Stars. Danach wunderte sich der Tech3-Fahrer über Valentino Rossi und kritisierte den Yamaha-Kundenteam-Support.
Der Brite bezwang am letzten Tag in Jerez alle Stars. Danach wunderte sich der Tech3-Fahrer über Valentino Rossi und kritisierte den Yamaha -Kundenteam-Support.«Valentino Rossi hat mich überrascht, er sagte, dass ich der einzige Superbike-Fahrer bin, der in Jerez schnell ist? Nun gut», holte Cal Crutchlow Luft, «ich muss dir aber sagen, dass sich mein Fahrstil in Richtung MotoGP geändert hat, aber meine Reflexe sind Superbike-mässig geblieben.
Diese Marke erreichte keiner, Cal hatte aber trotzdem die meisten Leute mit seiner Bestzeit am letzten der drei Testtage und damit am letzten Testtag in dieser Wintersaison überrascht. Dies mit einem Motorrad dass, zumindest gemäss seiner eigenen Aussage, einen ziemlichen Schritt hinter dem Werksmaschinen von Rossi und Lorenzo zurückliegt. «Die Abstimmung der Maschine ist gleich wie in Sepang. Vielleicht haben wir eine etwas andere Anti-Wheelie-Einstellung, aber sonst...
Der Tech3-Yamaha-Pilot stellte fest: «Ich war konstant, fühlte mich komfortabel, vielleicht waren die anderen mehr am Limit. Jedes Rennen wird schwierig, und je länger das Jahr dauert, wird der Abstand zu den Werksmaschinen grösser. Schon jetzt ist der Abstand gross. Unser Material ist nicht schlecht, aber immer noch nicht so gut wie die Werksmaschinen. Beim Chassis liegen wir drei Schritte zurück.
Crutchlow, der letztes Jahr lange auf einen Werksvertrag bei Yamaha oder Ducati spekuliert hatte, nimmt die Nachteile des Kundenteams von Tech3 zähneknirschend in Kauf: «Jetzt ist alles klar. Ich habe keine Updates, ich frage nicht mehr danach. Ich sage nichts mehr. Mein Team macht auf meiner Seite der Box einen guten Job. Wir sagen keinen Ton mehr, wir fahren einfach das Motorrad.»Nasse Bedingungen verschieben die Kräfteverhältnisse in der MotoGP.
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