Cara Delevingne spricht offen darüber, wie sehr sie damals unter ihrer eigenen Sexualität litt. Das Model dachte sogar daran, sich das Leben zu nehmen.
Cara Delevingne geht dem Orgasmus auf den Grund
Für den BBC-Three-Dokumentarfilm "Planet Sex with Cara Delevingne", der gerade mächtig viel Aufmerksamkeit erhält, reist Cara um die Welt, um zu erfahren, wie mit Sexualität, Gender und Sex in verschiedensten Kulturen umgegangen wird und wie stark diese Themen von kulturellen Vorstellungen geprägt und beeinflusst werden.
Doch Cara lernte bei den Dreharbeiten zu der Doku nicht nur mehr über die Sexualität von Frauen, sondern auch über sich selbst. Die Erfahrungen haben sie auf eine positive Art geprägt, erzähl sie jetzt im Interview mit "The Mirror".
Nun erklärt sie, wie sehr sie damals unter ihre Sexualität und der Unwissenheit gelitten hat, so dass sie am Ende sogar an Suizid dachte: "Ich konnte mit niemandem darüber sprechen. Ich hatte viel verinnerlichte Homophobie und Scham. Ich dachte, ich sei abnormal.
Der Dokumentarfilm habe auch ihr geholfen, lauter über ihre Gefühle zu sprechen und sich nicht länger verstecken zu wollen: "Es hat mein Leben sehr verändert. Jetzt bin ich glücklicher als je zuvor. Ich bin wirklich, wirklich stolz auf das, was wir geschaffen haben."
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