CDU-Chef Friedrich Merz zu Migrationspolitik: Teile Angela Merkels Unbehagen

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CDU-Chef Friedrich Merz zu Migrationspolitik: Teile Angela Merkels Unbehagen
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In einem ungewöhnlichen Schritt kommentiert Altkanzlerin Merkel in dieser Woche die Politik ihres Nachfolgers. Der gibt sich gelassen.

CSU -Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und CDU -Chef Friedrich Merz sprechen nach Bekanntgabe des Ergebnisses der namentlichen Abstimmung über das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz.an seinem Kurs in der Migrationspolitik reagiert. „ Angela Merkel drückt ein Unbehagen aus, das viele – auch ich – teilen“, sagte Merz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland . CSU -Chef Markus Söder äußerte sich hingegen deutlicher: „ Angela Merkel hat sich als Privatperson geäußert.

In einer ungewöhnlichen Stellungnahme hatte Merkel am Donnerstag das Vorgehen der Union kritisiert, bei der Verschärfung der Migrationspolitik Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen. Sie erklärte Merz’ Vorgehen für „falsch“. Unterstützung für Merkels Position kam aus den Reihen von SPD und Grünen.Merz wies am Freitag im ZDF zurück, dass Merkels Kritik Einfluss auf das Abstimmungsverhalten seiner Fraktion hatte.

Bereits am Donnerstag hatte Merz bei einem Wahlkampfauftritt betont, dass das Erstarken der AfD seit 2017 auch mit der Politik der vergangenen Jahre zusammenhänge. „Dafür trägt auch meine Partei eine gehörige Verantwortung“, erklärte er, ohne Merkel direkt zu nennen. Die Politik müsse so angepasst werden, dass die AfD in Deutschland „nicht mehr gebraucht“ werde.

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