Die neuesten Ergebnisse des „Politbarometers“ von ZDF und Tagesspiegel zeigen, dass die CDU/CSU weiterhin die führende Partei ist, gefolgt von der AfD. Die SPD, die Linken und die FDP/BSW liegen deutlich hinterher. Die Umfrage deutet auf eine Mehrheit für eine Schwarz-Rot Koalition hin, während eine Schwarz-Grün Koalition nur knapp zustande kommen würde. Das Interesse an der Bundestagswahl ist hoch, mit 87% der Deutschen, die sich für die Wahl interessieren.
ZDF und Tagesspiegel 's neueste Umfrage , das „Politbarometer“, zeigt, dass die CDU/CSU mit 30 Prozent weiterhin an der Spitze steht. Die AfD folgt mit 20 Prozent, während die SPD mit 14 Prozent und die Linken mit 7 Prozent die Plätze belegen. Die FDP und die BSW liegen bei unveränderten 4 Prozent. Diese Ergebnisse deuten auf eine Mehrheit für eine Schwarz-Rot Koalition hin, während eine Schwarz-Grün Koalition nur knapp zustande kommen würde.
Die Umfrage basiert auf aktuellen Sonntagsfragen (gewichtete Durchschnittswerte) und zeigt die Zustimmung der Parteien in Prozent sowie die Entwicklung der Zustimmung in den vergangenen drei Monaten.Besonders bemerkenswert ist das hohe Interesse an der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar, mit 87% der Deutschen, die sich für die Wahl interessieren. Dies ist ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu den vergleichbaren Zeitfenstern vor den letzten Bundestagswahlen. Nach dem TV-Duell der Kanzlerkandidaten in ARD und ZDF gibt es sowohl beim Ansehen von Olaf Scholz als auch von Friedrich Merz ein Plus. Trotz des TV-Duells haben sich die grundsätzlichen Imagewerte der Kanzlerkandidaten kaum verbessert. Die allgemeine Stimmung im „Politbarometer“ ist weiterhin kritisch, was sich auch in den negativen Bewertungen der Politikerinnen und Politiker widerspiegelt. Im Vergleich zu einer Woche vor der letzten Bundestagswahl, bei der nur zwei von zehn der wichtigsten Politiker negativ bewertet wurden, sind es heute sieben von zehn. Markus Söder ist der einzige Politiker, der in der Gesamtheit positiv bewertet wird. Im Kanzlerkandidaten-Quartett gibt es fast keine Bewegung. Bei der Wahl zwischen den Protagonisten der SPD, Union, Grünen und AfD würden 33% der Befragten Friedrich Merz als Bundeskanzler bevorzugen, gefolgt von Robert Habeck mit 24%, Olaf Scholz mit 17% und Alice Weidel mit 14%. 12% der Befragten sind sich noch nicht sicher. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte für das „Politbarometer“ vom 11. bis 13. Februar 1348 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte telefonisch und online. Die mögliche Fehlerquote der repräsentativen Befragung liegt im Bereich von zwei bis drei Prozent.
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