CDU-Politiker Stefan Evers sieht im laufenden Haushaltsjahr mehrere finanzielle Risiken für Berlin. Ein zu hoher Tarifabschluss im BVG-Tarifstreit sei eine davon. Die Gewerkschaft verdi fordert für die Beschäftigten der Verkehrsbetriebe höhere Zulagen und ein monatliches Gehaltsplus von 750 Euro. Evers warnt vor Kürzungen beim Leistungsumfang der BVG in einem solchen Fall.
CDU - Politik er Stefan Evers sieht für das laufende Haushaltsjahr mehrere finanzielle Risiken auf Berlin zukommen. Eine zu kostenspielige Einigung im BVG -Tarifstreit sei eine davon. Sie könnte ein verknapptes Fahrangebot zur Folge haben.hat Berlins Finanzsenator Stefan Evers vor einem zu hohen Abschluss gewarnt. Wenn die Gewerkschaft sich mit ihren Forderungen durchsetzen würde, werde sich das auf den Leistungsumfang auswirken.
In diesem Zusammenhang warnte Evers vor den Folgen eines hohen Tarifabschlusses bei der landeseigenen BVG. Das Land Berlin als Eigentümer hat angesichts der angespannten Haushaltslage kaum Möglichkeiten seine Zuschüsse zu erhöhen. Kürzungen beim Leistungsumfang, also dem Angebot im Bus-, Tram- und U-Bahnverkehr, wären Evers zufolge die Konsequenz.Die Gewerkschaft verdi fordert monatlich 750 Euro mehr pro Monat. Zudem will sie ein 13.
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