Ferrari-Fahrer Charles Leclerc verlor nach dem USA-GP seinen sechsten Platz – Bodenplatte seines Autos zu stark abgenutzt. Ferrari erklärt, wie verschiedene Faktoren zur Blamage beigetragen haben.
Nach einem Formel-1-WM-Lauf werden vier Autos stichprobenhalber geprüft, das Los entscheidet, wie nach dem Grand Prix. Nach dem Grossen Preis der USA auf dem Circuit of the Americas blieben zwei Autos in der Nachkontrolle hängen – der Mercedes von Lewis Hamilton und der Ferrari von Charles Leclerc. Damit war für den Engländer Rang 2 futsch und für den Monegassen Platz 6.
bereits in die GP-Quali, und damit standen die Autos unter den so genannten Parc fermé-Bedingungen, wenn also nichts mehr am Wagen verstellt werden kann.» «Der Wind hat auch eine Rolle gespielt. Wind von vorne bedeutet mehr Abtrieb, aber auch dass der Wagen häufiger aufsetzt. Rückblickend hätten wir die Bodenfreiheit weiter vergrössern müssen, aber das wäre natürlich auf die Konkurrenzfähigkeit gegangen.»
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Charles Leclerc (Ferrari): «Kaum Positives»Trotz schlechter Prognose fiel das Qualifying in Spielberg für Ferrari schlimmer als erwartet aus. Sebastian Vettel schaffte es nicht einmal ins Q3, Charles Leclerc muss sich mit Platz 7 begnügen.
Weiterlesen »
Charles Leclerc (Ferrari/3.): «Das muss ich lernen»Der Monegasse Charles Leclerc lag in Quali 1 noch dicht hinter seinem Ferrari-Stallgefährten Sebastian Vettel, «dann aber konnte ich der Entwicklung der Piste nicht folgen, das muss ich künftig besser machen».
Weiterlesen »
Monaco: Charles Leclerc (Ferrari) wird SchauspielerAm kommenden Sonntag fetzt Charles Leclerc durch sein Monaco, aber nicht mit dem Formel-1-Ferrari beim berühmtesten Grand Prix der Welt, sondern als Schauspieler für einen Kurzfilm!
Weiterlesen »
Charles Leclerc (Ferrari): Warum so pessimistisch?Ferrari hat im Testwinter einen überaus soliden Eindruck gemacht. Dennoch wirkt der Monegasse Charles Leclerc vor dem Saisonstart ein wenig niedergeschlagen. Wieso ist sein Optimismus verflogen?
Weiterlesen »
Charles Leclerc (Sauber/9.) in Singapur: Fast perfektDer 20jährige Sauber-Fahrer, 2019 Stallgefährte von Sebastian Vettel bei Ferrari, freut sich nach dem Singapur-GP: «Das war ein fast perfektes Rennen.» Er holt als Neunter erstmals seit dem Österreich-GP Punkte.
Weiterlesen »
Marcus Ericsson: «Charles Leclerc motiviert mich»Dass sein Alfa-Romeo-Sauber-Teamkollege Charles Leclerc derzeit im Mittelpunkt des Interesses steht, stört Marcus Ericsson nicht. Im Gegenteil: Der Wirbel um den Ferrari-Junior spornt den Schweden an.
Weiterlesen »