Chef Stefan Hartung: Bosch muss weiter sparen

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Das Geschäft in der Autobranche schwächelt – auch beim Zulieferer Bosch. Weitere Sparprogramme werden wohl kommen.

Der Technikkonzern Bosch muss wohl weiter sparen. Das hat Bosch -Chef Stefan Hartung im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung angekündigt: "Es wird weitere Sparprogramme geben – einfach deswegen, weil bis 2030 noch einmal eine große Verschiebung im Bereich des Antriebsmixes im Auto mobilbau auf uns zukommt", sagte Hartung. Dieser Wandel in den nächsten fünf, sechs, sieben Jahren sei unvermeidlich, weil er struktureller Natur sei.

Nicht nur mit dem geplanten Verbrenner-Aus zeigt sich Hartung unzufrieden. Seit diesem Jahr drohen Strafzahlungen für Autohersteller, falls die Gesamtemissionen der verkauften Fahrzeuge nicht den von der Europäischen Union vorgeschriebenen Flottengrenzwerten entsprechen. "Es ist gefährlich, wenn wegen der Flottengrenzwerte Automobilhersteller in Europa Strafen zahlen müssen, während an anderer Stelle in der Welt Hersteller Subventionen erhalten.

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