Der deutsche Autohersteller muss die betroffenen Wagen kostenlos umrüsten. Auch andere Automarken hatten in der Vergangenheit Ärger mit defekten Airbags des selben Zulieferers.
Der deutsche Autohersteller muss die betroffenen Wagen kostenlos umrüsten. Auch andere Automarken hatten in der Vergangenheit Ärger mit defekten Airbag s des selben Zulieferers.Foto: dpa/Peter Kneffel
Der Autobauer BMW muss in China 1,36 Millionen Autos wegen möglicherweise defekter Airbags zurückrufen. Die staatliche chinesische Behörde für Marktregulierung teilte am Freitag mit, Autos, bei denen das Lenkrad nachgerüstet wurde, könnten mit defekten Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet sein – diese könnten platzen, umherfliegende Splitter könnten Insassen verletzen. Daher müsse BMW die betroffenen Airbags kostenlos austauschen.
Die nun in China von dem Rückruf betroffenen BMW-Modelle wurden in den Jahren 2003 bis 2017 gebaut; 760.000 wurden nach China importiert, 600.000 liefen in der Volksrepublik vom Band, wo BMW mit dem chinesischen Partner Brilliance Automotive produziert.
Airbag Autos China Takata Zurückrufen 1 36 Defekter Autobauer Ford Rückruf
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