Die Regierung von China hat Interesse an KI-Systemen wie ChartGPT. Allerdings wohl nur, wenn sie reguliert sind und aus heimischer Entwicklung stammen.
Von Norbert Hellmann, Schanghai Für alle diejenigen, die sich an der rasend schnellen globalen Verbreitung des in den USA entwickelten Textgenerators und Chatbot-Programms ChatGPT erfreuen, gibt es gute und schlechte Nachrichten aus China.
Einerseits zeigt sich die Pekinger Regierung brennend daran interessiert, die Entwicklung von mit künstlicher Intelligenz gesteuerten Sprachsystemen zu fördern und ihnen zu einer breiten Anwendung zu verhelfen. Andererseits aber setzt der chinesische Staat einiges daran, dem vom kalifornischen Start-up OpenAI lancierten System ChatGPT keinen Durchsc...
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