Der chinesische Hersteller hofft darauf, dass der Boeing- und Airbus-Konkurrent schon 2025 in Europa zugelassen wird. Doch es gibt für Comac noch einige Hürden bei der C919 zu überwinden.
Er wurde von FOCUS online nicht geprüft oder bearbeitet.*Der chinesische Hersteller hofft darauf, dass der Boeing- und Airbus-Konkurrent schon 2025 in Europa zugelassen wird. Doch es gibt für Comac noch einige Hürden bei der C919 zu überwinden.. Der chinesische Passagierflieger wurde von Comac entwickelt, um das Duopol von Airbus und Boeing aufzumischen. Doch um das wirklich erfolgreich zu tun, braucht er erst die Zulassung der ausländischen Behörden.
Sein Stellvertreter drückt das gegenüber derselben Zeitung schon etwas vorsichtiger aus. «Comac hofft immer noch auf eine Zertifizierung im Jahr 2025», so Jie Juwen. «Aber es gibt einige Diskrepanzen in den Standards und der Methodik zwischen CAAC und Easa».In China gebe es zum Beispiel keine mit Europa vergleichbaren Vorschriften für unterkühlte Wassertröpfchen, die zu Vereisung führen oder für Vulkanasche.
Die Comac C919 ist 39 Meter lang und hat eine Spannweite von 35,8 Metern. Das Cockpit des Flugzeuges wurde bewusst dem Airbus A320 nachempfunden – so gibt es beispielsweise Sidesticks statt Steuerhorn . Laut dem Herstellerbrauchen Pilotinnen und Piloten nur drei Tage, um sich vom einen aufs andere Modell umzuschulen.-amerikanischen Herstellers CFM International angetrieben und kann bis zu 4075 Kilometer weit fliegen. Maximal fasst die C919 192 Sitze.
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