Fast neun Monate hat sich der mutmaßliche Attentäter von Solingen in OWL aufgehalten. Mittlerweile zeigt sich, dass die Behörden offenbar versagten.
Bielefeld / Solingen . Der tödliche Anschlag von Solingen , zu dem sich die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekennt, sorgt bundesweit für Entsetzen. Drei Menschen wurden von dem mutmaßlichen Täter Issa al H. erstochen, mehrere weitere verletzt. Immer mehr Details kommen ans Licht. So hätte der Syrer beispielsweise abgeschoben werden sollen – doch der einmalige Versuch scheiterte. Ein Protokoll des Anschlag s, der Zeit davor und danach. Ende 2022: Der Syrer Issa al H.
wieder aufgetaucht ist, meldet die Unterkunft allerdings nicht an die Zentrale Ausländerbehörde in Bielefeld – eine Vorschrift dafür gibt es aber auch nicht. 20. August 2023: Die Behörden hätten sechs Monate Zeit gehabt, al H. abzuschieben. Nun ist die Frist abgelaufen, es ist bei dem einen Versuch im Juni geblieben. Der Abschiebebescheid wurde aufgehoben. 23.
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