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das Weiße Haus dem CNN -Journalisten Jim Acosta die Akkreditierung für das Weiße Haus. Trump hatte im November 2018 Acosta »Feindseligkeit« und die Verbreitung von »Fake News« vorgeworfen. Ein BundesrichterNun ist Donald Trump wieder im Weißen Haus – und Jim Acosta verlässt CNN .
Trump-Gegenspieler Jim Acosta fühlte sich offensichtlich an den Rand geschoben, er lehnte ab und moderierte am Dienstagabend zum voraussichtlich letzten Mal für den Nachrichtensender, dem er fast 20 Jahre lang die Treue gehalten hatte. In seinen Abschiedsworten erinnerte sich Acosta an eine Pressekonferenz 2016, als er den damals amtierenden US-Präsidenten Barack Obama nach Kuba begleitete.
Today’s show was my last at CNN. My closing message: It’s never a good time to bow down to a tyrant… don’t give in to the lies. Don’t give in to fear. Hold on to the truth… and hope. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Bluesky Social, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Für sich habe er daraus eine Lektion mit nach Hause genommen, so Acosta auf CNN: »Es gibt keine gute Zeit, vor einem Tyrannen zu buckeln.
Dieser nahm die Entwicklungen bei CNN bereits vor Acostas letzter Sendung mit Wohlgefallen zur Kenntnis: »Wow, richtig gute Neuigkeiten!«, postete Donald Trump. Er bezeichnete Acosta als einen »der schlechtesten und unehrlichsten Reporter in der Geschichte des Journalismus« und als »Widerling«.
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