Der Getränkehersteller Coca-Cola hat 177 Skoda Enyaq für ihre Aussendienstmitarbeiter in der Schweiz bestellt. Damit erhöht das Unternehmen Coca-Cola HBC Schweiz den Anteil von Elektrofahrzeugen in ihrer Flotte auf 90 Prozent.
Der Getränkehersteller Coca-Cola hat 177 Skoda Enyaq für ihre Aussendienstmitarbeiter in der Schweiz bestellt. Damit erhöht das Unternehmen Coca-Cola HBC Schweiz den Anteil von Elektrofahrzeugen in ihrer Flotte auf 90 Prozent.Wie Skoda Schweiz mitteilt, wurden in der vergangenen Woche die ersten 68 der insgesamt 177 Enyaqs an den Großkunden übergeben. Die 109 ausstehenden Exemplare sollen alle noch in diesem Jahr ausgeliefert werden, genau genommen in zwei Chargen.
Um welche Varianten des Enyaq es sich dabei handelt, gibt Skoda Schweiz nicht genau an – es ist nur von einer Mischung aus Heck- und Allradantrieben die Rede. Im Schweizer Skoda-Konfigurator ist nur noch die große 77-kWh-Batterie in verschiedenen Ausstattungs- und Antriebsvarianten gelistet. Über 500 Kilometer WLTP-Reichweite sind also sicher.
Wenn alle 177 Enyaqs ausgeliefert sind, werden 90 Prozent der Coca-Cola-Flotte in der Schweiz elektrisch sein, darunter alle Fahrzeuge im Außendienst. „Durch die Umstellung auf die Enyaq Fahrzeuge reduzieren wir unsere CO2-Emissionen um erhebliche 88 Prozent – das entspricht rund 700 Tonnen CO2-Emissionen, die nun pro Jahr vermieden werden können“, sagt Jürg Burkhalter, General Manager von Coca-Cola HBC Schweiz AG.
„Es freut mich überaus, dass sich Coca-Cola HBC Schweiz AG für den Skoda Enyaq und damit für eine Elektroflotte entschieden hat“, ergänzt Markus Kohler, Brand Director von Skoda Schweiz. „Für uns ist das wiederum eine Bestätigung, dass unser Portfolio bestens aufgestellt ist und die vielseitigen Ansprüche an ein Privat- als auch an einen Dienstwagen abdeckt.“
Den Großauftrag hat – von der Fahrzeugwahl, über die Finanzierung bis hin zum Fleetmanagement – Yves Salzmann, Key Account Manager CFS AMAG Import AG, abgewickelt. Das Leasing läuft über Arval, an der Auslieferung ist der Skoda-Partner Auto-Trachsler aus Wetzikon beteiligt. Auch das Laden der Fahrzeuge läuft über eine AMAG-Tochter, und zwar Helion.
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