Die Kultur- und Event-Branche hat mit einer Aktion am Berliner Reichstag auf ihre Notlage hingewiesen.
Mit einer Aktion am Reichstag in Berlin hat die Kultur- und Eventbranche auf ihre Notlage in der Pandemie aufmerksam gemacht.
Die Organisatoren der Aktion forderten unter anderem die weiterhin vollständige Übernahme der Sozialversicherungskosten. Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Eventverbands, Borhen Azzouz, erinnerte die Regierungspolitiker an ihre Versprechen vor der Wahl. Es könne nicht sein, dass bei gleichbleibenden Beschränkungen für die Branche die Hilfen gekürzt würden.
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