Cal Crutchlow konnte im ersten freien Training auf dem Phillip Island Circuit nicht das gewohnte Vertrauen finden. Besonders die schnelle Kurve 1 bereitet ihm Probleme, da er den schweren Sturz von 2018 noch im Hinterkopf hat. Im Regen fühlt er sich besonders unsicher und langsam, während er im Trockenen konkurrenzfähig ist.
Cal Crutchlow kam im nassen ersten freien MotoGP-Training auf dem Phillip Island Circuit nicht über Platz 14 hinaus, sein Teamkollege Zarco landete mit der Idemitsu-Honda an 13. Stelle. Aber der 33-jährige Brite machte kein Geheimnis daraus, dass er seinen schweren FP2-Crash von 2018 in der schnellen Turn 1 noch im Hinterkopf hatte.
Als ehemaliger Phillip-Island-Sieger traut sich Cal bei diesem Grand Prix einiges zu. Er will auch nicht behaupten, die Honda passe besser auf diese Strecke als auf andere. «Wir sliden mit dem Bike immer noch zu viel, wenn wir einlenken. Außerdem kämpfen wir beim 2019er-Bike mit sehr viel Untersteuern. Deshalb fällt uns das Turning so schwer. Der Reifenverschleiß macht uns ebenfalls Sorgen. Wir werden sehen...
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