CSU und Freie Wähler im bayerischen Landtag fordern die Senkung der Führerschein-Kosten, da diese für viele Menschen unerschwinglich geworden sind. Mobilität sei besonders für junge Menschen im ländlichen Raum wichtig, heißt es in einem Antrag der Regierungsfraktionen. Die Parteien sehen auch einen Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel im öffentlichen Nahverkehr und im Gütertransport.
Führerscheine kosten mittlerweile oft mehr als 4000 Euro. Dagegen wollen CSU und Freie Wähler in Bayern vorgehen. − Symbolbild: Swen Pförtner/dpa
CSU und Freie Wähler im bayerischen Landtag fordern eine Senkung der Kosten für Führerscheine. „Die Befähigung ein Auto zu fahren, darf nicht zum Luxusgut werden, das sich nur noch wenige leisten können“, heißt es in einem entsprechenden Antrag der Regierungsfraktionen.Da CSU und Freie Wähler im Landtag eine Stimmmehrheit haben, ist die Zustimmung des Parlaments eine Formsache.
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CSU und Freie Wähler fordern Führerschein-Kosten-SenkungDie bayerischen Regierungsfraktionen CSU und Freie Wähler fordern im Landtag eine Senkung der Kosten für Führerscheine. Die Fraktionen argumentieren, dass die Mobilität für junge Menschen, insbesondere im ländlichen Raum, von großer Bedeutung sei und die steigenden Kosten einen Problem darstellen. Der Antrag zielt auch auf den Fachkräftemangel im Bereich Bus- und LKW-Fahrer ab, der durch die hohen Prüfungsgebühren begünstigt wird. Die Fraktionen sehen Möglichkeiten zur Kostensenkung in der Digitalisierung, passgenaueren Unterstützungsangeboten für Fahrschulen und Prüforganisationen sowie der Überprüfung der Prüfungsanforderungen und der Betriebskosten für Fahrschulen.
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