Ein Foto aus der Hochzeitsreise eines Fotografen in Paris zeigt die Intieme Beziehung zwischen dem Paar.
So weich und unscharf wie eine Wolke wirkt das weiße Kleid, das sich die Frau gerade über den Kopf zieht. Die Bewegungsunschärfe fängt den intimen Moment des Entkleidens so unnachahmlich ein, dass sie den Fotografen vollständig vergessen lässt.Die Welt ist in diesem Fall das spärlich möblierte Hotelzimmer in Paris, das der 25-jährige Fotograf mit seiner Frau Rita während seiner Hochzeit sreise bewohnte.
1927 in Zürich geboren, arbeitete der ausgebildete Dokumentarfilm-Kameramann zunächst als Fotoreporter, bevor er ein Fotostudio für Industrie- und Werbefotografie führte, um parallel seine künstlerischen Fotoessays zu realisieren.„Das Auge der Liebe“ fällt auf das zerwühlte Bett, bleibt an den Spitzengardinen mit den Amor-Putten hängen, schaut für einen Moment auf das gegenüberliegende Fenster und kann den Blick doch nicht lassen von der geliebten Frau, deren Silhouette sich im Gegenlicht abzeichnet. Liebevoll folgt es ihrer Nackenlinie, streift an ihren Beinen mit den Seidenstrümpfen entlang, schaut ihrem Spiegelbild beim Tuschen der Wimpern zu und kann sich nicht satt sehen an ihrer Erscheinung
FOTOGRAFIE LIEBE Hochzeit PARIS ART
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