Susanne Gietl ist freie Kulturjournalistin und lebt in Berlin. Sie liebt es, mit Kunstschaffenden in Interviews und Publikumsgesprächen über ihre Arbeit zu sprechen. Sie fühlt sich bei Arthouse-Filmen zu Hause, traut sich dafür aber selten in Horrorfilme.
Susanne Gietl ist freie Kulturjournalistin und lebt in Berlin. Sie liebt es, mit Kunstschaffenden in Interviews und Publikumsgesprächen über ihre Arbeit zu sprechen. Sie fühlt sich bei Arthouse-Filmen zu Hause, traut sich dafür aber selten in Horrorfilme.
FILMSTARTS: Jetzt gibt es zwei Mickenbecker-Filme. Einmal die Doku „Philipp Mickenbecker – Real Life“ und den Spielfilm „Leben ist jetzt – Die Real Life Guys“. Worin besteht der Unterschied zwischen den beiden Produktionen?Der große Unterschied ist, dass die Doku die letzten Wochen von Philipp zeigt. Sie ist sehr viel schwerer anzuschauen. Man könnte meinen, dass die Zeit, in der Philipp krank war, so schwer und so hart war wie in der Doku. Das war sie aber nicht.
Das U-Boot war angeseilt und wir hatten einen Taucher, der permanent neben dem U-Boot mit einem Messer geschwommen ist. Man konnte das U-Boot von Innen aufmachen und Gewichte abwerfen, um wieder nach oben zu kommen, die Zuleitung habe ich auch halbwegs berechnet, aber ein Restrisiko gab es wie bei all unseren Projekten. Dass niemand sonst ein U-Boot selbst gebaut hat, hat seinen Grund. Es ist extrem gefährlich. Man hat am Ende auch gesehen, dass es extrem knapp war.
"Wir hatten Tausende von Ratten am Set": Das große FILMSTARTS-Interview mit "Nosferatu"-Regisseur Robert Eggers
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