Dauerstreik beim ÖRR trotz Mondgehältern: Gewerkschaft fordert 10,5 Prozent mehr Lohn

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Seit Anfang des Jahres ruft Verdi Arbeitnehmer der Rundfunkanstalten dazu auf, ihre Arbeit niederzulegen. Dabei ist der ÖRR dafür bekannt, utopisch hohe Gehälter zu zahlen.

Seit Anfang des Jahres ruft Verdi Arbeitnehmer der Rundfunkanstalten dazu auf, ihre Arbeit niederzulegen. Dabei ist der ÖRR dafür bekannt, utopisch hohe Gehälter zu zahlen.aus. Jetzt trifft es den Schlagerabend im NDR, der nicht wie geplant ausgestrahlt werden kann. Der Programmausfall lässt sich nicht auf krankheitsbedingte Änderungen zurückführen. Bei den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird gestreikt. Seit nunmehr neun Monaten.

Beschäftigte von NDR, WDR, BR und SWR sollen bis Freitag, den 27. September, ihre Arbeit niederlegen. Die Forderungen der Arbeitnehmer sind klar und unmissverständlich – sie werden erst nachgeben, wenn sich die Verantwortlichen auf eine Tariferhöhung von 10,5 Prozent einlassen. Eine angemessene Forderung? Eine Sekretärin desverdient aktuell bis zu 5887 Euro pro Monat. Ein Kameramann bis zu 8636 Euro monatlich.

Es ist unklar, wie die laufende Tarifrunde verlaufen wird. Aktuell geht Verdi aber nicht davon aus, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich auf die Forderungen der Gewerkschaft ohne Weiteres einlässt. Es ist davon auszugehen, dass weitere

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