Ken de Dycker gilt als Sandspezialist. Der Belgier war mit Platz 6 in Valkenswaard nicht zufrieden.
Ken de Dycker liegt nach drei Grands Prix auf Platz 5 der WM-Tabelle. Eine Podiumsplatzierung steht noch aus. Für den WM-Lauf in den Niederlanden hatte sich der Belgier einiges vorgenommen. Normalerweise liegt der sandige Boden dem Yamaha-Piloten, doch in Valkenswaard lief es nicht wie gewünscht.
«Nein ich bin nicht zufrieden mit dem Rennen», fasste der 25-Jährige sein Wochenende zusammen. «Ich hatte zwei schwierige Läufe und habe nicht die Ergebnisse eingefahren, die ich mir vorgenommen hatte.» De Dycker war eigentlich nicht schlecht unterwegs und lag in der Anfangsphase des ersten Rennens sogar auf Platz zwei. Doch letztendlich konnte der Belgier keine Top-Resultate nach Hause bringen und musste sich mit den Rängen 6 und 7 zufrieden geben.
«Seit Donnerstag hatte ich Schmerzen in meinem rechten Arm, das war auch nicht gerade hilfreich», so De Dycker «Aber das Rennen ist vorbei. Jetzt ich muss mich auf die nächsten Grands Prix konzentrieren.»Die Formel 1, Königsklasse des Automobilsports, boomt, auch dank nachrückender Fans der Generation Netflix. Aber es zeigen sich erste Wolken am Horizont und dies aus ganz unterschiedlichen Gründen.
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