Der bayerische Ministerpräsident verlangt zuerst Reformen, danach könne man „über mehr reden“. Und er warnt die Anstalten vor einer Klage beim Bundesverfassungsgericht.
: „Die Beitragserhöhung kommt nicht jetzt“, sagte er am Mittwoch bei der Eröffnung der 38. Münchner Medientage.werden. „Diese Reformen müssen wir machen, dann können wir über mehr reden“, so Söder. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „unverzichtbar“, doch in Zeiten, wo alle Maß halten müssten, gelte das auch für das öffentlich-rechtliche System.vor dem Bundesverfassungsgericht sieht Söder kritisch.
mindestens 16 ARD-Hörfunkkanäle und knapp die Hälfte der 10 Fernseh-Spartensender von ARD und ZDF wegfallen.
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