Die Bundesregierung hat immer noch nur sehr wenige schwere Waffen an die Ukraine geliefert. Warum geht es mit der Hilfe nicht so recht voran – und reicht sie aus?
Im Prinzip setzt sich derzeit ein Schema fort, das seit der Zeitenwende-Rede von Kanzler Scholz Ende Februar im Deutschen Bundestag festzustellen ist. Auf große Ankündigungen bei der Lieferung folgen Umsetzungsprobleme. Unter großem Druck stehend, gelang es Scholz am 1.
Aber die Liste der Unterstützung ist insgesamt sehr lang, bis hin zu 100.000 Meter Sprengschnur, 100.000 Sprengkapseln, 2700 Strela-Fliegerfäusten und 21,8 Millionen Schuss Handwaffenmunition. Doch neben dem Iris-T-System stehen auf der Warteliste mit noch nicht gelieferten Waffen auch „30 Flakpanzer Gepard inklusive circa 6.000 Schuss Flakpanzermunition“.
Das zerstöre Vertrauen, meint er. Es sei der Bundesregierung ganz wichtig, die Lücken aufzufüllen; das könne aber nicht von heute auf morgen geschehen, verteidigt sich dagegen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht . Vor allem dauert die Ertüchtigung und Modernisierung relativ lange. [Lesen Sie außerdem zu diesem Thema: Russische Drohungen beim Gas: Ein Liefer-Aus für Europa könnte auch Gazprom in Bedrängnis bringen ]
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