Deutlich weniger Public Viewings als sonst zur WM in Katar

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'Rudelgucken' gehört eigentlich zur Fußball-WM. Doch in diesem Jahr gibt es deutlich weniger Angebote. Veranstalter und Wirte reagieren mit Blick auf die umstrittene WM in Katar verhalten.

Ähnlich sieht es der Bonner Gastronom Tobi Epping . Auch in seinen zwei Kneipen gibt es diesmal keinen Live-Dass die Entscheidung so extrem mit 97 Prozent Votum gegen eine Übertragung ausgefallen ist, das hat mich doch ein bisschen überrascht

", gibt Epping zu. Aber selbst wenn das für ihn einen Umsatzverlust von vielen tausend Euro bedeute,"." Aus ähnlichen Gründen plant zum Beispiel auch der Münsteraner Gastronom Marcus Geßler, in seinen vier Lokalen keine Spiele zu zeigen.Manche Wirte und Veranstalter haben sich aber auch bisher noch nicht entschieden.

Genauso entschieden wird sich das Deutsche Fußballmuseum mit dem Anstoß des Eröffnungsspiels dann aber auch mit den sportlichen Dimensionen dieser Weltmeisterschaft auseinandersetzen.

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