Deutsche Banken mit hoher Risikovorsorge für Gewerbeimmobilien Deutsche Banken mit hoher Risikovorsorge für Gewerbeimmobilien

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Deutsche Banken bilden mindestens 2,3 Mrd Euro Risikovorsorge für Gewerbeimmobilien-Kredite. Hohe Belastung durch Verwerfungen am Markt.

Eine Baustelle in Berlin. Banken werfen derzeit einen genauen Blick auf finanzierte Gewerbeimmobilien.Zehn der größten deutschen Banken haben im vergangenen Jahr zusammen über 2,3 Mrd. Euro an Risikovorsorge für Gewerbeimmobilienkredite gebildet. Das entspricht mehr als der Hälfte ihrer gesamten Rückstellungen für 2023, wie ein Vergleich zeigt.

Hintergrund für die hohe Vorsorge sind die Verwerfungen am Immobilienmarkt. Stark gestiegene Finanzierungskosten, sinkende Gebäudebewertungen und anziehende Büroleerstände haben Kreditnehmer unter Druck gesetzt. Hinzu kommt das Exposure einiger Banken gegenüber dem bröckelnden Immobilien-Imperium von René Benko.Die Helaba hat 2023 mit 556 Mill. Euro die höchste Risikovorsorge für Gewerbeimmobilien getroffen.

Kürzlich veröffentlichte Daten der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde für den gesamten deutschen Bankensektor zeigen, dass sich das Volumen notleidender Gewerbeimmobilien-Kredite Ende Dezember auf 13,6 Mrd. Euro belief. Drei Monate zuvor waren es erst 9,7 Mrd. Euro.Deutsche Banken weisen ihre Daten zu Gewerbeimmobilien nicht nach einer einheitlichen Systematik aus.

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