Erste Konsequenzen im Fall Graichen: Der umstrittene Staatssekretär von Robert Habeck steht weiter unter Druck. Nun soll ein Personal-Auswahlverfahren wiederholt werden, an dem der Top-Beamte maßgeblich beteiligt war, berichtet CHulverscheidt SZPlus
Im Fall des wegen möglicher Vetternwirtschaft unter Druck stehenden Wirtschaftsstaatssekretärs Patrick Graichen sollen nun erste Konsequenzen gezogen werden.
So will der Aufsichtsrat der Deutschen Energie-Agentur das Auswahlverfahren zur Neubesetzung der Dena-Geschäftsführung, an dem Graichen maßgeblich beteiligt gewesen war, komplett von vorne beginnen. Davon jedenfalls geht nach Informationen derder Aufsichtsratsvorsitzende des bundeseigenen Unternehmens, Stefan Wenzel, aus. Einzelheiten dürften in den kommenden Tagen entschieden werden.
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