Der Aufsichtsratschef der Deutschen Fußball Liga wünscht sich in der Diskussion um Gewalt im Fußball mehr Zurückhaltung und weniger Populismus.
DFL-Aufsichtsratschef Watzke und Bundeskanzler Scholz - Watzke hat verärgert auf die Kritik von Bayerns Innenminister Herrmann am Fußball reagiert. - Foto: Tom Weller/dpa
DFL-Vorstandschef Hans-Joachim Watzke hat verärgert auf die Kritik von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Umgang des deutschen Profi-Fußballs mit dem Thema Pyrotechnik in den Stadien reagiert. „Dass wir ein Problem haben, lässt sich nicht von der Hand weisen. Aber mir hat die deutliche Rhetorik nicht so gut gefallen. Ich sehe auch viele Probleme in der Politik und haue nicht jeden Tag drauf. Das war ein bisschen too much“, sagte Watzke der „Bild“-Zeitung.
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