'Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten'. Davon ist Diakonie-Präsident Schuch überzeugt. Das menschenfeindliche Partei widerspreche dem Christentum.
Schuch gegen AfD-Wähler als Mitarbeiter"Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten". Davon ist Diakonie-Präsident Schuch überzeugt. Das menschenfeindliche Partei widerspreche dem Christentum.Quelle: dpa
Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.Der Vorwurf von "Vaterlandsverrat und Käuflichkeit" schadet der AfD, so ZDF-Korrespondentin Diana Zimmermann. Die Koalitionsfähigkeit der Partei sei jetzt noch eingeschränkter.Jeder Betrieb unter dem Dach der Diakonie habe ein klares Leitbild.
Schuch begründete seine Position damit, dass Menschen geschützt werden müssen, die sich an die Diakonie wenden. "Wer zum Beispiel Zuwanderer als bedrohliche Menschenmasse bezeichnet, hat bei der Diakonie keinen Platz. Oder: Wenn behinderte Menschen bei uns das Gefühl haben, die Mitarbeiter würden sie abwerten, dann muss man sich von solchen Beschäftigten trennen", sagte er.
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