Ein Hinweis vorweg: Das Poster und der Trailer verraten bereits, was es mit der von Beginn an etwas merkwürdigen Protagonistin Iris auf sich hat – und auch in einer Kritik kommt man kaum darum her
Das Poster und der Trailer verraten bereits, was es mit der von Beginn an etwas merkwürdigen Protagonistin Iris auf sich hat – und auch in einer Kritik kommt man kaum darum herum, zumindest die Prämisse zu offenbaren. Im Film selbst dauert es hingegen 15 bis 20 Minuten, bis der erste zentrale Twist offenbart wird. Wenn ihr also eh Lust auf einen richtig schön fiesen und dabei saumäßig unterhaltsamen Horror-Thriller habt, geht am besten möglichst unwissend ins Kino.
Fazit: In die schmerzlichen Abgründe, die sich hier immer wieder an den Rändern andeuten, taucht Drew Hancock bewusst nicht allzu tief ab. Stattdessen setzt er auf extrem zynischen Humor und überraschende Wendungen.
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