„Split“: Drei Mädchen werden von einem schizophrenen Mann mit 23 (!) verschiedenen Persönlichkeiten gekidnappt. „Old“: Die Besucher*innen eines Strandes altern ohne ersichtlichen Grund unnatürlich
“: Vier Fremde klopfen an eine Hütte, um den Bewohner*innen zu erklären, dass sie ein Menschenopfer bringen müssen, um das Ende der Welt abzuwenden.hat offensichtlich ein Händchen dafür, allein mit den Prämissen seiner Mystery-Thriller gewaltige Neugierde zu schüren. Aber mit dem Setup von „
Für den zwangsgestörten Cooper ist das allerwichtigste, seine zwei Leben komplett getrennt voneinander zu halten: Auf der einen Seite ist er der liebende Ehemann und Vater, der als Feuerwehrmann zu den Stützen der Gesellschaft zählt. Und auf der anderen ein sadistischer Serienkiller mit Mutterkomplex, der seine Opfer fein säuberlich zerteilt auf Spielplätzen entsorgt.
„Trap: No Way Out“ macht also vor allem Laune – und trotzdem liefert Josh Hartnett eine erstaunlich komplexe Performance: Wenn er vor der Bühne steht, links seine vor Begeisterung kreischende Tochter, rechts ein möglicher Ausweg aus seiner Bredouille, dann wechselt beim Schwenken seines Kopfes jedes Mal seine komplette Mimik. Vom Vorzeigevater zum Vollpsycho und zurück in nicht mehr als ein paar Sekunden.
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