Dienstag: Risiken bei KI-generierter 'Forschung', Deepseek aus China muckt auf

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Dienstag: Risiken bei KI-generierter 'Forschung', Deepseek aus China muckt auf
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Unterminierung der Wissenschaft + Silicon Valley unter Druck + Anklage gegen Cybererpresser + Reaktor mit Temperatur-Rekord + Ostsee-Unterseekabel beschädigt

Schwedische Forscher schlagen Alarm. In Google Scholar , diversen Datenbanken und Fachzeitschriften tauchen heimlich KI-generierte "Forschungsergebnisse" auf. Die Fülle der falschen Informationen könnte das Vertrauen in die Wissenschaften untergraben, warnen sie. Das stelle eine ernste Gefahr für die Gesellschaft dar. Deepseek aus China stellt derweil die KI-Welt auf den Kopf.

zu haben. Betroffen waren u. a. das Württembergische Staatstheater Stuttgart sowie mehrere Hersteller von Medizinprodukten. Der entstandenein Hefei in der ostchinesischen Provinz Anhui, arbeiten Wissenschaftlerauf dem Weg zu einem funktionsfähigen Fusionsreaktor, so einer der Forscher. Von den Erkenntnissen soll auch der europäische Forschungsreaktor International Thermonuclear Experimental Reactor profitieren.iOS 18.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom verlängert den Vertrag von CEO Tim Höttges noch einmal um zwei Jahre – und dehnt damit die eigenen Regeln.Apples USB-C-Controller aus dem iPhone entschlüsseltProjekt Stargate soll nur OpenAI zugutekommen Ubisoft zieht weitere Konsequenzen aus der tiefen Krise: Ein Studio in England wird geschlossen, in Düsseldorf werden 65 Stellen gestrichen.Im vergangenen Jahr wurden weltweit so viele Elektroautos verkauft wie noch nie zuvor, obwohl die Zahlen in einigen Ländern rückläufig sind.Das Weltraumteleskop James Webb ist aktuell eines der mit Abstand wichtigsten Forschungsinstrumente. Mitten in der Hauptmission soll aber jetzt gespart werden.

Das iPad war vom Fleck weg ein Verkaufsschlager und für Apple alsbald die "Zukunft des Computings". Was davon nach 15 Jahren geblieben ist.

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