Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone stieg im November auf 2,2 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Die Kernteuerung blieb stabil auf 2,7 Prozent. Die EZB strebt mittelfristig 2 Prozent an.
DOW JONES--Der Preisdruck in der Eurozone hat im November zugenommen. Die jährliche Inflationsrate stieg auf 2,2 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Bei der ersten Schätzung am 29. November war zunächst eine Rate von 2,3 Prozent genannt worden, Ökonomen hatten eine Bestätigung dieses Wertes erwartet. Die Europäische Zentralbank strebt mittelfristig 2 Prozent an.
Binnen Monatsfrist sanken die Verbraucherpreise im November in der Gesamtrate um 0,3 Prozent, in der Kernrate betrug der Rückgang 0,6 Prozent. Die vorläufigen Daten wurden damit - wie von Volkswirten erwartet - bestätigt. Die EZB hat in der vergangenen Woche ihren Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt und weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Zwar versicherte Präsidentin Christine Lagarde in ihrer Pressekonferenz nach der Ratssitzung, dass die EZB den Kampf gegen die Inflation keineswegs als gewonnen betrachte, doch strich der Rat andererseits aus seinem Statement die Absicht, weiterhin für eine restriktive geldpolitische Ausrichtung zu sorgen.
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