Trotz früher Führung stand Erzgebirge Aue am Sonntagabend gegen Ulm mit leeren Händen da. Das lag unter anderem daran, weil die Veilchen nicht auf den zweiten Treffer gingen, sondern die Linie verloren.
Viel besser kann man eigentlich nicht in ein Fußballspiel starten, als es der FC Erzgebirge am Sonntagabend gegen Ulm getan hatte.vollendete den ersten Spielzug nach 50 Sekunden direkt zur Führung. Im zweiten Durchgang legten aber die Gäste einen Blitzstart hin , glichen erst aus und drehten dann sogar die Partie .
Aues Trainer Pavel Dotchev hatte trotz der frühen Führung"nicht das Gefühl, dass das Spiel in unsere Richtung läuft". Der erfahrene Coach begründete dieses Gefühl mit den"Qualitäten von Ulm". Trotzdem war es"natürlich gut, dass wir es endlich mal geschafft haben, in Führung zu gehen".
In der Pause griff der Coach dann korrigierend ein, doch der Plan war kurz nach Wiederanpfiff schon wieder dahin."Nach dem Seitenwechsel haben wir schlecht verteidigt, muss ich ehrlich sagen", ärgerte sich Dotchev über das 1:1 durch Leonardo Scienza, der nach einem Steckpass auf Bastian Allgeier die Flanke aus kurzer Distanz über die Linie drückte.
Die Ulmer waren nun spielbestimmend, machten Druck und drehten schließlich die Partie. Erst danach wurde auch Aue wieder aktiver, zu einem weiteren Treffer reichte es aber nicht - und das hatte Gründe.
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