Die Tour de France scheint vorentschieden. Tadej Pogacar ist die Nummer 1 und auf bestem Weg Geschichte zu schreiben. Drei Dinge, die auf Etappe 15 auffielen.
Die Tour de France 2024 scheint entschieden. Die Auftritte von Tadej Pogacar bei den beiden Pyrenäen-Bergankünften und ganz besonders nun am Plateau de Beille, wo Jonas Vingegaard große Hoffnung hatte, einen Vorteil zu haben, machten deutlich: Der Slowene ist die klare Nummer 1. Doch auch Remco Evenepoel hat am Sonntag etwas geschafft, was noch wichtig werden könnte. Drei Dinge, die auffielen.
Dazu reicht Jonas Vingegaard: "Ich war super, super stark am letzten Berg und das war eine der besten Leistungen meines Lebens. Deshalb darf ich gar nicht enttäuscht sein", sagte der Titelverteidiger, dessen schwere Verletzungen aus dem April seiner eigenen Leistungsfähigkeit bei der Tour also wohl keinen allzu großen Abbruch getan haben.
"Wir setzen jetzt auf Offensive", kündigte Aldag vorher an, und seine Mannen setzten die Marschroute um. Vier der sechs im Rennen verbliebenen Red Bull-Bora-hansgrohe-Profis fuhren auf dem 197,7 Kilometer langen Weg von Loudenvielle zum Plateau de Beille in der Spitzengruppe. Trotzdem durfte man mehr als zufrieden sein bei Red Bull-Bora-hansgrohe über dieses Comeback. "Es ist nicht einfach, wenn man den Kapitän bei einer Grand Tour verliert. Jeder gibt sein Bestes, um motiviert zu bleiben. Hut ab ans Team dafür", meinte Hindley und Aldag sagte: "Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass sie nach den Rückschlägen und der Ziellosigkeit wieder einen Sinn gefunden hat. Dieser Sinn ist für eine Tour wichtig, wenn man um 23.
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