Drosten für mehr Transparenz bei gefährlicher Forschung an Viren

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Berlin - Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie hält es der Virologe Christian Drosten für 'frappierend', dass China trotz technischer Möglichkeiten den Beweis für einen natürlichen Virusursprung

Berlin - Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie hält es der Virologe Christian Drosten für"frappierend", dass China trotz technischer Möglichkeiten den Beweis für einen natürlichen Virusursprung noch nicht erbracht hat.

Drosten, der als Professor an der Berliner Charité forscht und die Bundesregierung während der Pandemie beraten hatte, wies darauf hin, dass sich die Datenlage zum Virusursprung seit Pandemiebeginn weiterentwickelt habe und seine Bewertung ebenso.

Gerade in China sehe man den schnellen technologischen Fortschritt in der Forschung an Viren."Aber es wird manchmal nicht klar, wie konsequent hier die Regulation und Kontrolle greift und ob die überhaupt so ausgeprägt ist wie bei uns", sagte Drosten der Wochentaz.

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