René Rast kommt in dieser Saison nicht wie gewohnt in Fahrt. Auf dem Lausitzring fuhr er der Musik hinterher. Mentale Folge der Spa-Strafe? Der Formel-E-Strapazen? Rast sagt: Nein.
René Rast kommt in dieser Saison nicht wie gewohnt in Fahrt. Auf dem Lausitzring fuhr er der Musik hinterher. Mentale Folge der Spa-Strafe? Der Formel-E-Strapazen? Rast sagt: Nein.René Rast ist niemand, der überdreht. Er ist also keiner, der, wenn es läuft, abhebt und die Bodenhaftung verliert. Genauso wenig geht nach einem etwas scheppernden und schleppenden Saisonstart die Welt unter.
«Von einer Krise will ich noch nicht sprechen», sagte Rast in Sat.1 auf eine entsprechende Nachfrage, räumte aber auch ein: «Aber es ist eine kleine, anfängliche.» Auch das Hammer-Programm in der Formel E hat ihn nicht behindert, immerhin hatte er nach dem DTM-Auftakt in Spa in Berlin sechs Rennen in neun Tagen absolviert, und das in einem Auto, das er nicht gut kannte.
Schlimmer ist da schon die Ratlosigkeit nach dem Auftakt auf dem Lausitzring, denn am zweiten Rennwochenende fehlt Rast sowohl im Qualifying als auch im Rennen die Pace. Bei der Musik dabei sind andere Audi-Fahrer, der Titelverteidiger kommt nicht in Fahrt.
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