Der NRW-Ministerpräsident besuchte zunächst eine Klasse mit geflüchteten Schülern aus der Ukraine. Danach sprach er mit Neuntklässlern mit russischen sowie ukrainischen Wurzeln, die schon länger Schüler des Gymnasiums der jüdischen Gemeinde sind.
Der NRW-Ministerpräsident besuchte zunächst eine Klasse mit geflüchteten Schülern aus der Ukraine. Danach sprach er mit Neuntklässlern mit russischen sowie ukrainischen Wurzeln, die schon länger Schüler des Gymnasium s der jüdischen Gemeinde sind.Das Albert-Einstein- Gymnasium in Rath ist eine besondere Schule. Fast alle der 255 Kinder und Jugendlichen dort haben entweder russische oder ukrainische Wurzeln.
Die 14-jährige Yuliia sagte, dass sie sich in ihrer neuen Schule schon sehr wohlfühle, Ivan erzählte von seinem Lieblingshobby Fußball. „Für die Kinder in dieser Klasse ist es erst einmal wichtig, dass sie ihren Platz finden“, sagt Julia Fradin, Lehrerin des Gymnasiums für Mathematik und Russisch, „Die Schule soll ein Zufluchtsort für alle sein.“ Aber auch „ein Ort der Hoffnung“, so drückte es Wüst aus.
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