Vor einem Jahr hatten zwei Lehrkräfte einer Schule in Burg rechtsextreme Vorfälle öffentlich gemacht. Nach Anfeindungen verließen sie die Schule. Eine Politiklehrerin hatte sich viel vorgenommen. Nun geht auch sie.
Vor einem Jahr hatten zwei Lehrkräfte einer Schule in Burg rechtsextreme Vorfälle öffentlich gemacht. Nach Anfeindung en verließen sie die Schule . Eine Politiklehrerin hatte sich viel vorgenommen. Nun geht auch sie.
Den Weggang ihrer Kollegen Laura Nickel und Max Teske vor einem Jahr hatte Schega im vergangenen Jahr als"beschämende Reaktion" bezeichnet, der sich Schulamt, Schulleitung, aber auch das Lehrerkollegium stellen müssten. Die Lehrkräfte hatten in einem Brandbrief tägliche rechtsextremistische Vorfälle an ihrer Schule öffentlich gemacht. Danach waren sie zunehmend rechten Anfeindungen ausgesetzt. Im Sommer verließen sie die Schule.
Schule Rechtsextremismus Deutsche Presse-Agentur Jette Schega Laura Nickel Max Teske Spreewald Südbrandenburg
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