Lübeck/Kiel/Schwerin - Wenige Tage vor den Tarifverhandlungen für Beschäftigte im Einzel-, Groß- und Außenhandel aus Mecklenburg-Vorpommern und
Seit einem Jahr verhandelt die Gewerkschaft mit den Arbeitgebern. Nun soll es nach einem halben Jahr Pause endlich weitergehen. Verdi hat kurz vorher noch einmal zu Warnstreiks aufgerufen.
Wenige Tage vor den Tarifverhandlungen für Beschäftigte im Einzel-, Groß- und Außenhandel aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein hat die Gewerkschaft zuaufgerufen. Damit solle der Druck auf die Arbeitgeber weiter erhöht und den Tarifkommissionen der Rücken gestärkt werden, teilte die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag mit. Einzelne Streiks begännen bereits am Donnerstag.
Die Tarifrunden im Handel laufen den Angaben zufolge bereits seit einem Jahr - bislang ohne Einigung. "Die bisher vorliegenden Angebote würden für Beschäftigte einen herben Reallohnverlust bedeuten. Das ist nicht hinnehmbar! Wir erwarten endlich Bewegung auf der Arbeitgeberseite", sagte Verdi-Verhandlungsführer Bert Stach laut Mitteilung.
Verdi Nord fordert eigenen Angaben zufolge für die Beschäftigten im Einzelhandel eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,50 Euro in der Stunde und mindestens 13,50 Euro pro Stunde. Für die Beschäftigten im Großhandel soll es eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 13 Prozent sein. Verdi verhandelt für mehr als 175.000 Einzelhandels-Beschäftigte und mehr als 70.
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