Die EU-Kommission will von Meta wissen, wie es sich ohne CrowdTangle an den Digital Services Act halten will. Meta hat den Dienst am Mittwoch abgestellt.
, bekam das Unternehmen am Freitag Post von der EU-Kommission. Diese möchte im Rahmen des Digital Services Act s von Meta wissen, wie es ohne CrowdTangle die DSA-Vorgaben erfüllt, die das Tool vorher abgedeckt hat – etwa der Zugang zu Daten und API für die Wissenschaft.
. Einer der Kritikpunkte war, dass es im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament sowie weiteren Wahlen kein effektives Tool zur Echtzeitübeobachtung des gesellschaftlichen Diskurses und zur Wahlbeobachtung gebe. Auch fand die Kommission nicht ausreichend, wie Meta Forschungsteams Zugang zu öffentlich verfügbaren Daten gewährte.
Meta hatte CrowdTangle erst im Mai mit neuen Funktionen ausgestattet. Damals ging es darum, die Bedenken der Kommission mit Blick auf die Wahlen zu zerstreuen,. Dazu zählten 27 öffentliche Echtzeit-Dashboards – eines für jeden Mitgliedsstaat –, um Außenstehenden einen Einblick in aktuelle Gesellschaftsdiskurse und eine Wahlbeobachtung zu ermöglichen. Mit dem Ende von CrowdTangle ist daher auch diese Funktion passé.Meta habe nun bis zum 6.
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