Entgeltumwandlung: Mehr private Altersvorsorge, aber auch Nachteile

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Entgeltumwandlung: Mehr private Altersvorsorge, aber auch Nachteile
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Die Entgeltumwandlung ermöglicht es Arbeitnehmern, einen Teil ihres Gehalts für die private Altersvorsorge zu verwenden. Arbeitgeber zahlen meist einen Zuschuss, der die Vorteile der Steuer- und Sozialabgabebefreiung erhöht. Allerdings führt die geringere Beitragszahlung in die gesetzliche Rente zu geringeren Rentenansprüchen. Experten raten zu einem Arbeitgeberzuschuss von mindestens 20 Prozent, besser 30 Prozent, um den Nachteil auszugleichen.

Einen Teil des monatlichen Gehalts für die private Vorsorge aufwenden? Mit der Entgeltumwandlung ist das möglich - dieses Jahr mehr als zuvor. Aber die Option bringt auch Nachteile mit sich.

Dafür verzichten sie auf einen Teil ihres Lohns, den der Arbeitgeber stattdessen in deren spätere Betriebsrente steckt, teilt die Deutsche Rentenversicherung mit. Der Vorteil: Für diesen Teil des eingezahlten Lohns werden unter bestimmten Voraussetzungen keine Steuern und Sozialabgaben fällig. Bedeutet im Klartext: Wer 100 Euro Gehalt umwandeln lässt, hat am Monatsende einen Nettoabzug in deutlich geringerer Höhe.

2025 müssen zum Beispiel mindestens 23,41 Euro monatlich umgewandelt werden, um von den Vorteilen profitieren zu können.

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