Eine Beziehungskiste, die nach vielen Enttäuschungen gerade im Dreck steckt. Insbesondere nach dieser Woche. Da hilft nur noch Selbstlosigkeit.
Statt Flitterwochen musste man sich in der neuen Partnerschaft gleich mit wirklich heftigen Problemen auseinandersetzen Foto: Friedrich Stark/imago
Das mit dem Wumms kam dann allerdings anders als erwartet – und statt Flitterwochen musste man sich in der neuen Partnerschaft gleich mit wirklich heftigen Problemen auseinandersetzen. Seitdem heißt es: Zähne zusammenbeißen. Sich zusammenraufen und Enttäuschungen auch mal weglächeln. Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“.
Wenn man wirklich nicht mehr weiterweiß in der Beziehung, soll ja wahlloses Googeln helfen: „Wer Perfektion verlangt, bleibt oft allein. Aber wer sich zu sehr verleugnet, gibt sich auf. Ein uraltes Dilemma – wo hört Toleranz auf, wo fängt Selbstverleugnung an? Verliere ich mich irgendwann selbst, wenn ich zu viele Kompromisse eingehe?“, spricht der Ratgeber. Ja, gut. So ganz ohne Regierung will man natürlich am Ende auch nicht dastehen.
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